Ein Inhaltsstoff, der uns nahezu ständig in Kosmetikprodukten begegnet, ist Glycerin. Kein Wunder, denn es handelt sich dabei um einen echten Feuchtigkeitsmagneten! Es spendet Deiner Haut Feuchtigkeit, schützt sie vor dem Austrocknen und unterstützt die natürliche Hautbarriere. Doch warum ist das so? Glycerin besitzt die Fähigkeit, Feuchte zu binden. Es kann Wasser aufnehmen und im selben Zuge aber auch wieder abgeben. So hält es einerseits die Feuchtigkeit im Produkt selbst und verhindert, dass dieses austrocknet, wie beispielsweise bei Zahnpasta. Andererseits pflegt und schützt es die Haut vor dem Austrocknen, sorgt für Elastizität und glättet sie. Es mindert den hauteigenen Wasserverlust, der zu Trockenheit und Schuppenbildung führen kann. Gleichzeitig wird die Barrierefunktion der oberen Hautschicht gestärkt. Rein chemisch betrachtet ist Glycerin, auch Glycerol genannt, eigentlich ein 3-wertiger Alkohol. Aber keine Sorge, beschwipst wirst Du davon nicht. Der Inhaltsstoff ist ein Nebenprodukt verschiedener Prozesse und kann sowohl tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Glycerin ist nicht nur ein beliebter Inhaltsstoff in Kosmetika, sondern kommt auch in Lebensmitteln, Tiernahrung, Medikamenten oder Schuhcreme zum Einsatz.
Wir alle sind individuelle Persönlichkeiten und einzigartig in unserem Aussehen, unserem Verhalten und unserer Seele. Genauso einmalig ist aber auch unsere Haut. Je nachdem, welchem Hauttyp wir angehören, besitzt die Haut ganz eigene Ansprüche. Das, was bei der einen Person die beste Wirkung erzielt, kann bei der anderen das genaue Gegenteil verursachen. Nur wenn man weiß, welchem Hauttyp man angehört und dessen Bedürfnisse kennt, kann man sich auch optimal pflegen. In diesem Blogbeitrag wollen wir uns der normalen Haut widmen.
Im Winter war unsere Haut vornehmlich warmer Kleidung, trockener Heizungsluft und kühleren Temperaturen ausgesetzt. Diese Kombination entzieht der Haut vor allem Feuchtigkeit und Fett, weshalb die Haut- und Körperpflege in den kälteren Monaten ruhig etwas reichhaltiger ausfallen darf.
Tonerde ist im Grunde nichts anderes, als sehr fein gemahlenes Gestein, das durch die Erosion von Gletschern entstanden ist. Es enthält zahlreiche Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Eisen oder Silicium. Die Farbvielfalt von Tonerde ist reichhaltig: Es gibt weiße, rote, braune, gelbe und grüne Tonerde. Das zumindest sind die Grundfarben.
Hinterlasse einen Kommentar